Brennholz kaufen

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  • Hartholz
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Die Buche gehört zu den Harthölzer und eignet sich hervorragend zur Verbrennung in jeglicher Art von Ofen. Auch für offene Feuerstellen ist sie aufgrund ihres geringen Funkenflugs optimal geeignet. Buchenholz zeichnet sich durch seinen hohen Brennwert und seine starke Glutbildung aus. Das angebotene Holz ist im Winter 2024/25 verbrennbar.
Hartholz eignet sich hervorragend zur Verbrennung in jeglicher Art von Ofen. Es zeichnet sich durch seinen hohen Brennwert und seine starke Glutbildung aus. Hartholz verbrennt mit wenig Funkenflug. Beim angebotenen Holz handelt es sich um eine Mischung aus den folgenden Sorten: Robinie, Ahorn, Roteiche, Linde, Eiche, Buche, Hainbuche und Esche. Der Hartholzanteil beträgt mind. 90%. Das angebotene Holz ist im Winter 2024/25 verbrennbar.
Weichholz lässt sich leicht entzünden und verbrennt mit schöner Flamme. Es eignet sich daher bestens für den Kami, für Schwendenöfen und für offene Feuer. Das angebotene Holz ist im Winter 2024/25 verbrennbar.
Unsere Mischpakete vereinen die Vorteile von Weichholz und Hartholz. Die beigemischten Weichhölzer eignen sich hervorragend zum Entzünden des Feuers. Harthölzer festigen das Feuer und bilden eine langanhaltende Glut. Das angebotene Holz ist im Winter 2024/25 verbrennbar.
  • 25cm
    135,00 €/srm
  • 33cm
    130,00 €/srm
  • 50cm
    125,00 €/srm
  • 25cm
    130,00 €/srm
  • 33cm
    125,00 €/srm
  • 50cm
    120,00 €/srm
  • 25cm
    120,00 €/srm
  • 33cm
    115,00 €/srm
  • 50cm
    110,00 €/srm
  • 25cm
    125,00 €/srm
  • 33cm
    120,00 €/srm
  • 50cm
    115,00 €/srm
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Infos zu Brennholz

Welches Holz nutze ich als Brennholz?

Holz wird prinzipiell in Hart- und Weichholz kategorisiert. Beim Hartholz handelt es sich meist um Laubbäume. Es zeichnet sich durch seine höhere Darrdichte aus. Das Holz verbrennt langsamer und bildet eine heiße, langlebige Glut. Hartholz ist schwerer als Weichholz, lässt sich allerdings aufgrund seiner wenigen Äste im Stamm auch mit der Axt wunderbar spalten. Immergrüne Bäume sind meist Weichholz. Es ist leicht zu entzünden, verbrennt schnell und mit schönen Flammen. Das Holz trocknet schnell und lässt sich aufgrund seines geringen Gewichtes gut transportieren.
Hartholz eignet sich folglich perfekt für den Kachel- oder jegliche andere Art von Ofen und Weichholz für offene Feuer im Kamin oder an der Feuerstelle.

Wie wird aus Holz Brennholz?

Frisch geschlagenes Holz hat einen Wassergehalt von bis zu 60%. Zwar brennt das Holz so auch, lässt sich allerdings nur schwer entzünden, hat einen geringeren Brennwert und verursacht aufgrund des hohen Wassergehalts meist eine Rauchentwicklung. Je nach Anwendung wird oft aber auch ganz bewusst feuchtes Holz verbrannt: Zum Beispiel kann man bei Schwedenfackeln noch nicht abgesessenes Holz verwenden um die Fackel länger am Brennen zu halten.
Brennholz ist trocken, sobald es einen Wassergehalt von unter 20% hat. Um den Wassergehalt zu senken wird das Holz aufgespalten und circa ein Jahr gelagert. Nach dieser Zeit entwickelt das Holz eine gute Hitze, ist gut zu entzünden und verbrennt nahezu ohne Rauchentwicklung.

Es empfiehlt sich aus mehreren Gründen das Holz lokal zu kaufen: Zum einen ist damit sicher gestellt, dass das Holz nicht aus geschützen Gebieten entnommen wurde und zum anderen tut man der Umwelt etwas gutes, wenn das Holz nicht lange aus fernen Regionen transportiert werden muss und von dort womöglich noch Schädlinge mitbringt, die unser lokales Ökosystem durcheinander bringen.
Unser Holz wird immer vom Förster in lokalen Wäldern nachhaltig geschlagen!

Wie lagere ich Brennholz?

Vorallem noch feuchtes Holz sollte an der frischen Luft und nicht im Keller oder dem Schuppen gelagert werden. Sorgfältig aufgestapelt kann hier der Wind die Restfeuchte aus dem Holz ziehen und die Sonne das Holz trocknen. Das Holz sollte leicht erhöht, bspw. auf einer Palette, gestapelt werden um es vor Bodenfeuchte zu schützen. Auch bietet es sich an, das Holz von oben leicht abzudecken. Die Seiten des Stapels müssen offen bleiben, da sonst Schimmel entsteht weil die Feuchtigkeit im Holz nicht richtig abziehen kann.
Spätestens nach drei Jahren sollte das Holz verbrannt werden, da es sonst anfängt sich zu zersetzen. Das Holz brennt zwar immernoch, das Feuer gelingt hiermit aber nicht mehr so gut.

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